Leifeld Metal Spinning AG
Information zum Kunden:
Feldstr. 2-20, 59229 Ahlen
Kategorien
Design & Engineering, PLM & Collaboration
Digitale, durchgängige Entwicklungsumgebung mit 3D CAD
Schnellerer Durchlauf, weniger Fehler
Optimal auf die 2D- und 3D-CAD-Software abgestimmte Datenbank
PDM-System und CAD-System optimal kombinieren
Informationen zum Konstruktionsstatus immer aktuell, beispielsweise ob die Datei zur Fertigung freigegeben ist
Verwechslungen sind passé und die Fehlerquote ist gesunken
Prototyp funktionierte auf Anhieb optimal
Die Leifeld Metal Spinning GmbH ist ein international operierendes Traditionsunternehmen, das auf die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Werkzeugmaschinen zur spanlosen Metallumformung spezialisiert ist. Als weltweiter Marktführer für Maschinen mit den Technologien Drücken und Drückwalzen setzt Leifeld Standards. Bislang hat das Unternehmen rund 6.000 Maschinen hergestellt und in 60 Länder ausgeliefert.
Leifeld blickt auf über 100 Jahre Erfahrung im Werkzeugmaschinenbau zurück. 90 weltweite Patente belegen die Innovationskraft des Unternehmens. Leifeld hat sich auf die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Werkzeugmaschinen zur spanlosen Metallumformung spezialisiert. Mit der Traditionsmarke verbinden Menschen weltweit Qualität und Leidenschaft für Werkzeugmaschinen aus Deutschland. Auf Leifeld Hochleistungs-Drückmaschinen lassen sich beispielsweise mit geringem Materialeinsatz rotationssymmetrische Haushaltswaren aus verschiedenen Metallen fertigen. Von Vorteil ist dabei, dass bereits in einem Arbeitsgang eine polierfähige Oberfläche entsteht. Die einsatzfreudigen Drückmaschinen lassen sich schnell und flexibel umrüsten bei gleichzeitig geringen Werkzeugkosten. Leifeld ist ein international führender Anbieter im Werkzeugmaschinenbau.
Mit der Konstruktion der größten Drückwalzmaschine der Welt stellte sich Leifeld Metal Spinning der größten Herausforderung der letzten Jahrzehnte. Der parallele Einsatz von SOLIDWORKS CAD und SOLIDWORKS PDM unterstützte die Entwicklung der ersten Maschine dieser Größe und führte zu einem schnelleren Durchlauf, weniger Fehlern und insgesamt einer optimierten Entwicklung. “Die größte Drückwalzmaschine setzte in konstruktiver und verfahrenstechnischer Sicht sowie in der Fertigung, Beschaffung, Montage und dem Transport der 200 Tonnen schweren Maschine neue Maßstäbe” erläutert Dipl.-Ing. Benedikt Nillies, Head of R&D bei Leifeld.
„Dank des SOLIDWORKS 3D-CAD-Systems kombiniert mit SOLIDWORKS PDM konnten wir die Entwicklungszeit und die Beschaffungszeit der Bauteile um mehrere Monate verkürzen. Auch wurde durch die Senkung der Fehlerquote und die Optimierung der Maschine gewährleistet, dass die Prototypenmaschine optimal funktionierte.“ Die Datenbank enthält alle relevanten Daten wie Maschinentyp, Ersteller oder Ablageverzeichnis. Sie liefert zudem Informationen zum Konstruktionsstatus, beispielsweise ob die Datei für die Fertigung freigegeben ist oder noch bearbeitet wird. Darüber hinaus regelt die Datenbank den Workflow, der für den Ablauf der SOLIDWORKS CAD-Dokumente bei Leifeld genutzt wird, wie etwa die Freigabe von Dateien oder den Ablauf für Änderungen mit automatischer Revisionserhöhung. Verwechslungen sind heute passé und die Fehlerquote konnte gesenkt werden. Neben der Konstruktion haben auf freigegebene Daten auch der Einkauf, die Arbeitsvorbereitung, die Programmierung, die Betriebsleitung, der Vertrieb sowie der Kundendienst Zugriff. Damit liegen allen am Produktentwicklungsprozess Beteiligten immer die aktuellen Konstruktionsdaten vor.
Da die vorherige Datenbank nicht mehr weiterentwickelt wurde und man eine optimale auf die 2D- und 3D-CAD-Software abgestimmte Datenbank suchte, entschied sich Leifeld für SOLIDWORKS PDM. Heute ist die Ablage der umfangreichen Konstruktionsdaten klar geregelt. Jeder Konstrukteur kann schnell und einfach auf die gewünschten Daten zurückgreifen. Die Suche erfolgt dabei über verschiedene Kriterien.
Die Betrachtung der marktführenden Anbieter im CAD/PDM Segment führte im Auswahlverfahren mit Benchmark Charakter zur Entscheidung für Bechtle PLM und die SOLIDWORKS Produktfamilie. Mit der konzeptionellen Vorgehensweise der Bechtle PLM konnte der Umstieg auf 3D-CAD reibungslos gewährleistet werden. Nur noch zur Verwaltung der Bestandsdaten wird 2D-CAD verwendet.
Head of R&D
Dank des SOLIDWORKS 3D-CAD-Systems kombiniert mit SOLIDWORKS PDM konnten wir die Entwicklungszeit und die Beschaffungszeit der Bauteile um mehrere Monate verkürzen. Auch wurde durch die Senkung der Fehlerquote und die Optimierung der Maschine gewährleistet, dass die Prototypenmaschine optimal funktionierte.
Die Leifeld Metal Spinning GmbH, ein Unternehmen der Sumitomo Heavy Industries, gestaltet die Zukunft der spanlosen Metallumformung entscheidend mit. Als Mitglied der Global Metal Forming Group ist das Unternehmen durch zahlreiche Niederlassungen auf allen Kontinenten in allen wichtigen Weltmärkten präsent. Mit einem starken Team entwickelt, produziert und vertreibt Leifeld Werkzeugmaschinen für verschiedene Technologien, wie Drücken, Drückwalzen, Nabenformung, Flanschformung, Bohrungsdrücken, Projizieren, Profilieren, Einziehen und Spalten.
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